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Mandantenrecht – Unterstützung

für Frauen in schwierigen Lebenssituationen


Mandantenrecht versteht sich nicht nur als Verein, der Mandanten gegenüber ihren Rechtsanwälten unterstützt, sondern setzt sich auch gezielt für Frauen in Notsituationen ein. Unser Ziel ist es, Frauen, die durch persönliche oder rechtliche Probleme belastet sind, einen besonderen Service anzubieten.

Wir haben ein Netzwerk aus engagierten Jurastudentinnen und -studenten aufgebaut, die betroffenen Frauen Unterstützung leisten – sei es durch rechtliche Beratung, Hilfe bei der Durchsetzung ihrer Rechte oder als Ansprechpartner*innen in schwierigen Lebenslagen. Insbesondere Frauen, die unter schwierigen Partnerschaften oder anderen belastenden Umständen leiden, sollen Zugang zu diesem Service haben.

Unser Service steht Frauen in Not zur Seite und bietet konkrete Unterstützung, um sie in ihrer Situation zu stärken und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Dabei legen wir großen Wert auf Diskretion, Empathie und ein hohes Maß an Professionalität.

Möchten Sie mehr über unseren Service erfahren oder sich selbst engagieren? Kontaktieren Sie uns – gemeinsam machen wir den Unterschied.


 
 
 

4 Kommentare


In Nürnberg gibt es eine ganz speziell mandantenfreundliche Kanzlei. Diese beauftragte ich für einige Punkte zu meiner Scheidung, welche mir insgesamt € 45.000,00.- kostete. Alle Forderungen der Kanzlei konnte ich dennoch bis auf ca. 1.500,00.- auch unmittelbar erfüllen. Für den Restbetrag beantragte ich Ratenzahlung. Die Kanzlei lehnte dieses Ersuchen ab. Dennoch begann ich mit einer monatlichen Ratenzahlung, weil ich die Schuld nicht anders abtragen konnte. Die Kanzlei erwirkte ungeachtet meiner Zahlungen und ohne nochmaligen Einigungsvorschlag einen Vollstreckungsbescheid gegen mich. Die Zwangsvollstreckung wurde mir dann durch den Gerichtsvollzieher angekündigt. Das alles geschah obwohl in der „Charta der Rechte des Mandanten“ (verabschiedet am 26. Oktober 2001 auf der 90. Hauptversammlung der Bundesrechtsanwaltskammer in München) unter

1. zu lesen ist: Der Mandant hat…

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Mandantenrecht Buch


Untreue oder eine Frage der Ehre:Es ging darum ein Mandant hatte einen Verkehrsunfall, er verlor ein Auge, das andere erblindete. Er hatte einen Anwalt, der ihn vertröstete, die Versicherungen zahlen frühestens in 2-3 Jahren. Der Mandant glaubte.

Innerhalb sehr kurzer Zeit zahlte jedoch die Versicherung 85000 auf das Konto des Rechtsanwaltes ein.

.....................Der Anwalt behielt das Geld !!!!!!!!!!!!

Aufgrund seiner Krankheit und der damit verbundenen Erwerbsunfähigkeit wurde das Haus des Mandanten zwangsversteigert. Er suchte sich einen neuen Anwalt, und dieser recherchierte, dass

................der ursprüngliche Anwalt ja bereits 85000,– DM erhalten habe !!!!!!!!!

....................Diese jedoch wurde NIE an seinen Mandanten weitergeleitet !!!!!!!!!

Er erhob eine neue Klage.

Die zuständigen Richter lehnten diese Verhandlung ab weil sie den Anwalt ja…

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Ja, das kenne ich. Ich habe wegen Notaren und Anwälten auch mein Haus verloren !!!

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